8.4.
Durch die Schweiz sind wir nach Annecy gefahren.
Es war ein bisschen kalt aber trocken und gelegentlich Sonne.
Da es zum Zelten zu kalt ist haben wir über Airbnb eine Wohnung gemietet.
Sehr groß in 2 Etagen - wir sind zufrieden.
Dann ordentlich eingekauft und alles ist gut.
9.4.
Wir lassen es uns gut gehen in unserer Unterkunft (per Airbnb).
Danach gab es eine schöne Tour bei strahlendem Sonnenschein z.B.
durch ein Skigebiet mit Skipisten und Skiläufern direkt neben der Straße.
Trotzdem angenehme Temperaturen. Leider war ein Pass zur Umfahrung von
Grenoble noch zu obwohl er nicht sehr hoch ist und wir mussten umkehren.
Übernachtung nördlich von Grenoble.
10.4.
Der fing Tag gut an, erst Einkauf für ein üppiges Frühstück,
danach gemütlich los gefahren auf kleinen Straßen um Grenoble zu umfahren - alles gut.
Dann fiel mir beim scharfen Abbiegen das Motorrad um, Verkleidung verkratzt, sonst nichts.
Es blieb kalt, die Quartier-Suche mit Airbnb war langwierig weil Walter es tun
wollte und die Anmeldeprozedur doch schwierig ist.
Das Quartier war dann recht weit weg, es dämmerte und fing an zu regnen.
Dafür ist das Quartier preisgünstig, nagelneu und große Klasse.
11.4.
Das Tanken war heute für Freddy problematisch.
Kreditkarte in den Automaten aber nach 4 Litern war Schluss.
Eine Dame vor Ort verweist uns auf die andere Zapfpistole,
die angeblich besser geht. Also Karte wieder hinein,
aber diesmal wird die Karte abgelehnt. Nach dem 3. Versuch
nimmt er die Debitkarte und es geht, die Kreditkarte ist anscheinend gesperrt.
Nachforschungen ergeben, dass 3 mal 150€, der maximale Betrag,
angefordert waren, die Abbuchung zum Glück verweigert wurde,
aber die Karte war dadurch gesperrt. Zum Glück konnten Freddy und Gia
die Karte wieder frei schalten lassen. Endlich wird es angenehm warm
und wir fahren nach Roussillon, ein schönes Dorf auf dem Berg mit
interessanten Ocker-Felsen. Übernachtung wieder mit Airbnb bei Véronique
preisgünstig und super gut.
12.4.
Wir buchen dieselbe Wohnung für eine weitere Nacht und fahren bei
wolkenlosem Himmel an die Ardeche. Trotz Sonnenschein geht ein
heftiger kalter Wind aber an der Ardeche wird es durch Windschutz
schnell sehr angenehm. Gerade rechtzeitig als es schnell empfindlich
kalt wird sind wir zurück.
13.4.
Nach Avignon gefahren, die Stadt angeschaut und in den Papstpalast
gegangen. Sonne pur aber immer noch kühler heftiger Wind. Dann durch
unendlich viele Weinberge und wunderschöne Platanenalleen in Richtung
Spanien. Übernachtung per Airbnb mit 3 Schlafzimmern je mit
Doppelbetten und voll eingerichteter Küche. Airbnb ist anscheinend für
3 Personen perfekt.
14.4.
Heute kommt die Sonne nicht richtig durch und es bleibt kühl. Man kann
es aushalten aber die Wärme in einer Bar tut gut. Wir fahren viel an
der Küste, erst auf einer Schnellstraße immerhin mit viel zu sehen,
später schön kurvig am Südende der Pyrenäen. Das Dali-Haus in Cadaqués
war ein Ziel und dann ging es nach Figueres zu unserem gebuchten
Quartier. Schon die Anfahrt war trotz Tomtom, Garmin und Osmand nahezu
unmöglich. Die Einbahnstraßen und Sperrungen machten eine direkte
Anfahrt unmöglich. Die Wirtin machte am Telefon einen betrunkenen
Eindruck und schickte einen ebenfalls betrunkenen Catalanen. Immerhin,
nach 2 Stunden hatten wir die Motorräder abgestellt und die Wohnung
bezogen. Sehr spartanisch aber alles gut.
Hoffentlich stehen die Motorräder morgen noch da.
15.4.
Von unserer Unterkunft zum Dali-Museum laufen wir 2 min. Das Museum
ist 'ne Wucht. Zum Glück sind wir früh drin denn wenig später wird es
richtig voll. Danach weiter nach Montserrat. Während wir eine heiße
Schokolade, die so dick ist, dass der Löffel stehen bleibt, genießen
werden wir von Montse, unserer Wirtin, angesprochen und willkommen
geheißen - also super einfacher Checkin. Die Wohnung allerdings ist
eher bodenständig.
16.4.
Irgendwie ist unser Quartier zwar alt und bescheiden aber doch
sympathisch mit der engen Gasse und den sehr nahen
Einkaufsmöglichkeiten. So verlängern wir um eine Nacht und können uns
in Ruhe Montserrat anschauen. Morgen werden wir uns trennen. Walter
bleibt in Spanien, er hat schon 3 Tage Barcelona gebucht, während
Fredel und ich die Heimreise antreten.
17.4.
Wir trennen uns von Walter in Manresa. Er will dort seine Brille
reparieren lassen und wir fahren weiter in Richtung Pyrenäen.
6. April 2019 09.35 - 9. April 2019 17.47
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